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Halloween-Kolumne Special: “Witches” Worldwide

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Am Vorabend der Halloween-Feiertage wurde die düstere Fantasy The Witches mit Anne Hathaway und Octavia Spencer weltweit sehr symbolisch veröffentlicht. Der Film wurde von Robert Zemeckis inszeniert, der sich in das Publikum für Filme wie „Zurück in die Zukunft”, „Who Framed Roger Rabbit?”, „ForrestGump”, „Outcast”, „Polar Express” und andere Namen verliebte in der Welt des Kinos als Guillermo del Toro (handelte hier als Drehbuchautor) und Alfonso Cuarona (wurde Produzent). Außerdem werden Fans von Filmen in der Originalsprache die Stimme von Chris Rock als Voice-Over-Erzähler der Geschichte zu schätzen wissen.

Halloween-Kolumne Special: "Witches" Worldwide

Das nächste, was man über Zemeckis’ Hexen wissen sollte, ist, dass sie auf dem gleichnamigen Roman von einem der größten Geschichtenerzähler für Kinder des 20. Jahrhunderts, dem britischen Schriftsteller mit norwegischen Wurzeln, Roald Dahl, basieren. In unseren Breiten ist dieser Autor eher durch eine andere berühmte Verfilmung seines Werkes bekannt – den Roman „Charlie und die Schokoladenfabrik”.

Halloween-Kolumne Special: "Witches" Worldwide

Der Roman The Witches von Dahl erschien 1983 und wurde bereits 2003 in die Liste der 200 besten Bücher der BBC aufgenommen. 2008 wurde Roald Dahl selbst von The Times auf Platz 16 der Liste „The 50 Best British Writers Since 1945″ gewählt.

Halloween-Kolumne Special: "Witches" Worldwide

1990 wurde The Witches erstmals gedreht. Regisseur wurde dann der Engländer Nicholas Roeg, die Hauptrolle spielte die charismatische Anjelica Huston, und Rowan Atkinson wurde in der Nebenrolle zur Dekoration des Bandes. Die Handlungen von The Witches von 1990 und dem aktuellen Film sind ähnlich, aber die Enden sind radikal unterschiedlich. Außerdem entspricht das Buch dem Ende des neuen "Witches". In der Verfilmung von 1990 war er optimistischer als im Original.

Worum geht es also in dem Film? Wie der Titel logisch vermuten lässt – über Hexen, die laut Autor immer unter uns gelebt haben und leben. Das sind keine Frauen, wie es auf den ersten Blick scheint, sondern Dämonen, die sich als elegante Damen mit Handschuhen und hohen Perücken verkleiden. Sie hassen Kinder und belästigen sie, indem sie sie mit Süßigkeiten anlocken.

Halloween-Kolumne Special: "Witches" Worldwide

Die Handlung der schwarzen Abenteuerkomödie „Witches” spielt 1967 in Alabama (in Dahls Original ist das natürlich das gute alte England). Der Protagonist des Films ist ein schwarzer Teenager (sowohl im Film als auch im Buch wird sein Name nicht genannt), der seine Eltern früh bei einem Autounfall verlor und bei seiner Großmutter (Octavia Spencer) aufwächst. In einem Baumarkt trifft er zum ersten Mal auf eine echte Hexe, während er Nägel aussucht. Letzteres – der Junge braucht, um ein Haus für die weiße Maus zu bauen, die ihm seine geliebte Großmutter am Tag zuvor geschenkt hat – Belyanka. Plötzlich schleicht sich die Hexe an ihn heran und versucht, ihm die unselige Süßigkeit zu reichen. Glücklicherweise ruft die Großmutter rechtzeitig nach ihrem Enkel, er schafft es, sich zu erholen und sich vor der Hexe zu verstecken.

Am Abend erzählt der Junge seiner Großmutter ausführlich, was passiert ist. Sie versteht sofort, wem ihr Enkel begegnet ist, da sie selbst mit Heilung beschäftigt ist. Die Frau beschließt, die Stadt sofort zu verlassen. Die Familie lässt sich in einem teuren Hotel an der Küste nieder, aber als Übel kommt hier der gesamte Zirkel, angeführt von der Haupthexe (Anne Hathaway), zu dem Treffen. Der Zweck des Treffens ist es, einen Plan zu besprechen, alle Kinder der Welt in Mäuse zu verwandeln. Um diesen finsteren Plan umzusetzen, verfügt die Haupthexe sowohl über einen Hexentrank als auch über finanzielle Mittel.

Halloween-Kolumne Special: "Witches" Worldwide

Tatsächlich sind das Schauspiel und die Bilder der Schauspielerin als Hauptgegnerin von The Witches das Hauptaugenmerk und die Würde des Films, für die es sich lohnt, ihn auf einer großen Leinwand zu sehen. Fairerweise muss man erwähnen, dass sich Anne Hathaway als Haupthexe als nicht so widerlich herausstellte wie ihre Vorgängerin aus der Verfilmung von 1990, Anjelica Huston. Hochwertiges Make-up und ausdrucksstarke Kostüme sind definitiv das „Pferd” der neuen „Hexen”, die sicherlich von Oscar-Nominierungen geprägt sein werden.

Halloween-Kolumne Special: "Witches" Worldwide

Ja, und in puncto Horror-Elemente ist der Film deutlich weicher als sein Vorgänger und in puncto Spezialeffekte natürlich viel ausdrucksstärker und glaubhafter geworden. Wir wagen davon auszugehen, dass die visuellen Effekte des Films mit einer Reihe renommierter Filmpreise ausgezeichnet werden.

Wir können mit Zuversicht sagen, dass Zemeckis’ Neuverfilmung von Dahls Roman „Die Hexen” eher manieriert, grotesk, ungeheuerlich und witzig als gruselig ausgefallen ist. In einigen Quellen und am Anfang einiger Trailer zum Film ist sogar die angegebene Altersgrenze von "0+" zu sehen. Laut allforwomen.inform.click können sehr junge Zuschauer von The Witches of 2020 immer noch gruselig sein. Daher wäre es noch richtiger, diese dunkle Fantasie auf die Altersgrenze von 12+ zurückzuführen. In Sachen Farben und Erlebnisse ist „Witches” mit der letzten Staffel des legendären „Harry Potter” zu vergleichen. Obwohl die Hauptbotschaft von Zemeckes und Dahl in The Witches – keine Süßigkeiten von Fremden zu nehmen – im Prinzip auch für ein jüngeres Publikum nützlich ist. Denken Sie also angesichts des bevorstehenden Feiertags genau über die Antwort auf die Frage nach: süß oder ekelhaft?

Fröhliches Halloween und viel Spaß beim Anschauen!

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